Ab diesem Frühjahr lässt der Künstler Yadegar Asisi die Besucher in seinem neuen Rundbild
„DIE KATHEDRALE VON MONET" erstmals komplett in ein gemaltes Kunstwerk eintauchen.
Das farbintensive Panorama wurde vollständig im impressionistischen Stil auf eine 5,7 x 1.8 Meter große Leinwand gemalt, anschließend digitalisiert und auf die Maße des Panometers vergrößert.
Mit dem Panorama lädt Sie der Künstler auf eine malerische Reise in die französische Stadt Rouen
zum Ende des 19. Jahrhunderts ein. Im Fokus steht die eindrucksvolle Kathedrale Nôtre Dame,
welche in einem vielfältigen Spiel außergewöhnlicher Farbnuancen, Schattierungen und Lichteinfälle verewigt wurde. Auf dem Platz davor und in den Gassen der Stadt lassen sich zahlreiche Zeitgenossen der Epoche, wie Claude Monet, Vincent Van Gogh oder Auguste Renoir finden. Die erste Version des Rundbildes wurde 2020 erfolgreich in Rouen (Frankreich) im Standort PANORAMA XXL gezeigt.

Reisepreis inkl. Führung
Eintritt im Reisepreis nicht inbegriffen

Abfahrt:      08:00 Uhr

Rückkehr:    17:30 Uhr

Hier, wo die Ruhe des Wassers auf die lebendige Schönheit der Ufer trifft, laden wir Sie ein, an einer besonderen Reise teilzunehmen - einer Schifffahrt der nachhaltigen Art mit der EMS Berzdorf - leise und CO2-neutral im Naturparadies unterwegs zu sein. Ein Ausflug mit dem Fahrgastschiff auf dem Berzdorfer See ermöglicht den Gästen, den „Berzi" aus einem neuen Blickwinkel kennenzulernen. Während Sie gemütlich über das Wasser fahren,
bewundern Sie die seeeigene Flora und Fauna sowie die vielen Sehenswürdigkeiten im und am See.
Wir lernen die blaue Lagune und die Insel der Sinne kennen. Neben dem herrlichen Ausblick
auf die malerische Natur am Ufer bietet eine Schiffstour auf dem Berzdorfer See Entspannung und
Erholung sowie einen faszinierenden Blick auf den Görlitzer Hausberg Landeskrone.

Schifffahrt im Reisepreis nicht enthalten

Abfahrt:       12:30 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr

Erstmals 1389 erwähnt, haben Schloss und die Ortschaft Brody ihre Bedeutung insbesondere der Tatsache zu verdanken, dass Heinrich Graf von Brühl, Minister Augusts des Starken und Premier bei August III., den Kurfürsten von Sachsen und der Könige von Polen, im 18. Jahrhundert ein Auge auf das Anwesen geworfen hatte. Er erkannte seine vortreffliche Lage in der Mitte zwischen Dresden und Warschau und erwarb es.
Nicht er allein residierte hier mit seiner Familie in den nun folgenden Jahren, sondern hin und wieder
auch das jeweilige absolute Machtoberhaupt des Landes samt seinem Hof, seinen Begleitern und ihrer jeweiligen Entourage.
Leider kann das Schloss Brody nicht besichtigt werden, da es im Zweiten Weltkrieg niedergebrannt wurde.
Heute ist Brody dank der barocken Architekturform mit seinem Stadttor und einem sukzessiv renovierten Schlosskomplex berühmt. Seit 2010 gehört der Schlosspark Brody dem Europäischen Parkverbund Lausitz „Von Graf Brühl bis Fürst Pückler" an.
Dies alles wollen wir uns in aller Ruhe an dem heutigen Tag ansehen und im
Schlosshotel „Palace Brody" königlich-fürstlich (die Preise sind durchaus bezahlbar) zu Mittag essen.

Abfahrt:       09:00 Uhr

Rückkehr:    17:00 Uhr

Schloss Waldenburg - die ehemalige fürstliche Residenz ist ein Kleinod an der Zwickauer Mulde im
Landkreis Zwickau. Nach mehrjährigen Restaurierungsphasen erstrahlt das Schlossgelände
in seinem alten Glanz. Bei einer Schlossführung erfahren wir einen kurzen Abriss
zur Schloss- und Baugeschichte und erleben bei dem Rundgang die prunkvoll gestalteten
Repräsentationsräume wie die Festsäle, die Bibliothek, das Spiegel-, das Gobelin- und
das Chinesische Zimmer. Je nach Wetterlage laden nach dem Mittagessen die großzügigen
Parklandschaften zum Spaziergang ein oder wir bewundern Töpferware in einer Töpferwerkstatt,
da das Töpferhandwerk in Waldenburg eine jahrhundertealte Tradition hat.

Eintritt inkl. Eintritt und Führung

Abfahrt:       07:45 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr

Die Marienmühle, 1865 erbaut, ist ein historisches Gebäudeensemble mit einer seit Jahrzehnten
bestehenden und seit 2019 wiederbelebten Gastronomie. Sie befindet sich am Eingang zum
Seifersdorfer Tal und ist nicht nur aufgrund dieser wunderbaren Lage ein beliebter und
weit über die Regionsgrenzen hinaus bekannter Anlaufpunkt für Wanderer, Radler sowie
Einheimische und deren Gäste. Im Sommer steht ein großzügiger Biergarten zur Verfügung.
Hier wollen wir zur Kaffeezeit einkehren. Danach könnte noch ein Spaziergang
im Seifersdorfer Tal unternommen werden.

Abfahrt:       13:30 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr

Eigentlich war von uns ein Sommertag im Wörlitzer Park geplant, welcher zum Netzwerk
Gartenträume Sachsen-Anhalt gehört. Aber bei 112,5 ha stellt sich die Frage:
„An welcher Ecke beginnen, wo enden und das alles zu Fuß"? Somit haben wir uns
dazu entschlossen, einen Teilbereich des Welterbe-Gartenreiches Wörlitz-Dessau zu
besuchen - und zwar das Rokoko-Schloss Mosigkau.
Zwei Güter in Mosigkau wurden vom alten Dessauer seiner Lieblingstochter
Prinzessin Anna Wilhelmine von Anhalt-Dessau (1715–1780) geschenkt und diese ließ
darauf einen Sommersitz erbauen. Von seinen Liebhabern wird es liebevoll als „kleines Sanssouci"
bezeichnet und zählt zu den letzten weitgehend erhaltenen Rokoko-ensembles Mitteldeutschlands.

Reisepreis inkl. Eintritt und Führung

Abfahrt:       07:30 Uhr

Rückkehr:    18:30 Uhr

Vor vielen Jahren haben wir die Ritterburg Kriebstein besucht. Die Flößer schlugen ein Kreuz,
wenn sie die schroffe Klippe der Burg Kriebstein erreichten: Ab hier war die Zschopau
halbwegs gezähmt und die Landschaft sicher, in Friedenszeiten jedenfalls.
Heute wollen wir eine Bootsfahrt auf einer der landschaftlich reizvollsten Talsperren Sachsens
unternehmen. Seit 1930 ist der 9 km lange Stausee, der in naturnahe Mischwälder
und Auen eingebettet ist, ein überregionaler Besuchermagnet.

Reisepreis inkl. Bootsfahrt

Abfahrt:       08:30 Uhr

Rückkehr:    17:00 Uhr

Oben auf dem Wachberg in der Sächsischen Schweiz sind wir weit weg vom Trubel des Alltags.
Was den Alpenländlern ihre Hütten, sind uns Sachsen die Bauden: traditionell und heimatverbunden,
herzlich und gastfreundschaftlich, urig und unglaublich gemütlich.
Hier auf der "Krone der Sächsischen Schweiz" bieten sich uns atemberaubende
und unbeschreibliche Fernblicke.
Hier oben hält man es einige Zeit aus, kann man genießen und die Seele baumeln lassen.

Abfahrt:       13:30 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr

Wer Meißen und die sächsischen Elbweindörfer schon kennt, sollte sich Schloss Hirschstein
nicht entgehen lassen. Dieses Bauwerk ist eine der markantesten Sehenswürdigkeiten
zwischen Meißen und Riesa und kann auf eine interessante Geschichte zurückblicken.
Das Schloss der Gemeinde Hirschstein im Landkreis Meißen erhebt sich imposant
auf einem 25 Meter hohen Felsen am linken Elbufer gegenüber von Diesbar-Seußlitz.
Von hier aus eröffnet sich ein wundervoller Ausblick auf die Elbe, den Hirschsteiner Park,
die Hafenlache und die Weinberge an der Sächsischen Weinstraße in Diesbar-Seußlitz.
Bei einer Führung wollen wir die Geschichten um dieses Kleinod kennenlernen.
Am Nachmittag findet sich bestimmt noch ein schöner Ort im Meißner Land, um Kaffee zu trinken.

Reisepreis inkl. Eintritt und Führung

Abfahrt:       09:00 Uhr

Rückkehr:    17:30 Uhr

Diesen Nachmittag wollen wir in einer gemütlichen Runde
im Garten der 250 Jahre alten Schrotholzscheune Pattoka in Bergen verbringen.
Vorher, also am frühen Nachmittag,werden wir im Stadtcafe von Hoyerswerda Kaffee und
Kuchen genießen. Danach werden wir in Bergen erwartet und erfahren von Birgit Pattoka
etwas über sorbische Arbeits- und Lebensweisen, sorbisches Brauchtum sowie
verschiedene Sagen der Sorben. Wenn Frau Pattoka nicht gerade Besucher durch die Anlage führt,
veredelt sie in ihrer Schauwerkstatt Glas oder Porzellan. Die Schrotholzscheune wurde übrigens
1768 in der lausitztypischen Blockbauweise errichtet. Heute ist sie ein Zeugnis jahrhundertealter
Zimmermannskunst. Aber auch ein Gang um die Scheune lohnt sich: Die altehrwürdige Eiche
und das historische Taubenhaus ergeben eine herrliche Ansicht.
Ebenso ist der angrenzende Bauerngarten mit seinen Blumenstauden, verschiedenen Rosenarten
und Kräuterbeeten einen Spaziergang wert.

Reisepreis inkl. Eintritt und Erläuterungen

Abfahrt:       12:30 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr

Heute wollen wir versuchen, die stimmungsvolle Atmosphäre in der Zeit des Vorfrühlingserwachens
einzufangen und dem Muldental einen Besuch abzustatten. Wir fahrenin das kleine Dorf Höfgen rechts der Mulde.
Es versprüht mit seinen weniger als 100 Bewohnern einen ganz besonderen ländlichen Charme,
den man so im Freistaat nicht allzu häufig findet. Zurecht zählt Höfgen nahe Grimma zu den
schönsten Dörfern Sachsen. Mit seinen Bauernhöfen, Streuobstwiesen und der Mulde ist es ein kleines Idyll.
Wenn es die Wetterlage erlaubt, werden wir auf dem Rückweg in Sermuth einen Stopp einlegen,
um uns bei einem kleinen Spaziergang den Zusammenfluss von Freiberger und Zwickauer Mulde anzusehen.

 Abfahrt:       09:00 Uhr

Rückkehr:    17:30 Uhr

In Bad Gottleuba, einem kleinen Kurort mit reizarmen Mittelgebirgsklima entstanden
nach der Entdeckung von Moorlagern und eisenhaltigen Quellen 1880 erste Einrichtungen
für Badegäste, 1978 erfolgte die staatliche Anerkennung als Kurort.
Das an Naturschönheiten reiche Tal mit dem Flüsschen Gottleuba trennt das Erzgebirge vom
westlichen Teil der Sächsischen Schweiz. Bad Gottleubamit seinen gut erhaltenen Bürgerhäusern
und ausgedehnten Kuranlagen zählt zu den schönsten Gebirgsstädten Sachsens.
In diesem Gebirgsstädtchen - Bad Gottleuba - werden wir in der Konditorei Café Schönbach gemütlich
Kaffeetrinken.

Abfahrt:       13:00 Uhr

Rückkehr:    18:00 Uhr